And just like that…schreibe ich den letzten Text als Madness.
Es fühlt sich ein bisschen an wie der letzte Drink auf ner richtig guten Party.
Aber ich geh nicht weil ich muss – sondern weil ich jetzt Heim will. Und man soll ja bekanntlich aufhören, wenn‘s am schönsten ist.
Acht Jahre Mad and the City.
Acht Jahre voller Madness, Sadness, Eskapismus, Alpakas und Motzerei. Zwischen Superhelden, Ko-Existenz und Insomnia. Teils am Boden, teils über den Wolken, manchmal zwischen Himmel und Hölle. Es gab Heartbeats, Abgründe, viel Wein, wundervolle Freunde, Happiness und kleine Katastrophen…Der Blog war immer mein Kompass, mein Ventil, mein Tagebuch mit Publikum – entstanden in einer Lebensphase, in der ich zwischen den Zeilen nach mir selbst gesucht habe.
Was ich damals nicht wusste: Ich würde mich finden. Und wieder loslassen. Und immer wieder neu anfangen.
Ich hab mal Kurt Cobain zitiert, als er sagte „I need the drama for my art“. Ich will aber kein Drama mehr. Weder für die Kunst, noch für mein Leben.
Deshalb gehe ich ganz undramatisch in mein neues Kapitel über.
Danke! Es war wundervoll.
Love,
Madness
Mad City

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